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Willkommen zu meinem neuen Blog „Die Zauberhaften Delfine“

Wo sind Delfine gerne

Delfine lieben die Bugwellen von Schiffen, Motorbooten oder großen Walen. Sie reiten wie Surfer auf und in den Wasserbergen, ohne dafür viel Kraft aufwenden zu müssen

Allgemeines zu Delfinen

Delfine (Delphinidae) gehören zu den Walen. Man unterscheidet zwischen Meeres- und Flussdelfinen. Die bekanntesten unter den rund 40 Arten sind der Große Tümmler und der Schwertwal.

Verbreitungsgebiet: Wo leben Delfine?

Delfine leben in allen Ozeanen sowie in großen Flüssen wie dem Amazonas in Brasilien oder dem Jangtsekiang in China. Einige Arten sind vom Aussterben bedroht.

Körper, Größe und Gewicht

Kleine Arten wie der Heaviside-Delfin werden nur 1,4 Meter lang.

Schwertwale erreichen dagegen über 9 Meter. Das Gehirn von Delfinen ist – verhältnismäßig – eines der größten im Säugetierreich. Nur wir Menschen übertreffen sie. Ihr großes Gehirn, in den 1950er-Jahren „entdeckt“, brachte den Delfinen den Ruf ein, besonders schlau zu sein.

Ausgewachsen bringt der Große Tümmler ein Gewicht von bis zu 650 Kilogramm auf die Waage. Schwertwale werden sogar bis zu 5400 Kilogramm schwer!

Fortpflanzung: Nachwuchs bei den Delfinen

Delfin-Weibchen bringen alle drei bis fünf Jahre ein Kalb auf die Welt, das sie etwa 18 Monate lang säugen.

Haben Delfine auch Feinde?

Die Feinde des Delfins sind größere Haie und der Mensch !!!

Sind Delfine tatsächlich so schlau?

Delfine besitzen ein besonders großes Gehirn. Auch das Sprechen gilt als Zeichen besonders großer Intelligenz. Mit Wörtern, Lauten und Gebärden können wir schließlich Gefühle ausdrücken, uns abstimmen, um Rat fragen, Wissen weitergeben.

Wie sieht es da bei den Delfinen aus?

Tatsächlich sind sie große Schnattermäuler. Als Wissenschaftler in den 1950er-Jahren erstmals Delfine beim Pfeifen, Klicken und Quietschen belauschten, waren sie so begeistert, dass sie sogleich verbreiteten: Die Tiere würden eine eigene Sprache sprechen, „Delfinisch“. Verstanden hat man – trotz aller Forschung – bislang nur zweierlei.

Erstens: Jeder Große Tümmler gibt sich einen eigenen „Namen“, besser gesagt: einen persönlichen Erkennungspfiff, den die anderen lernen. Forscher konnten das bislang bei keinem anderen Tier beobachten.

Zweitens: Delfine sprechen sich per Ultraschallwellen bei der Jagd ab. Zwar stimmen sich auch Wölfe beim Beutefang ab, das Sprachtalent der Delfine ist trotzdem besonders im Tierreich.
 

Die besten Orte, um mit Delfinen zu schwimmen

Für viele ein Traum: einmal mit Delfinen zu schwimmen. Doch oft werden die Tiere in viel zu kleinen Becken gehalten und daraufhin dressiert, Touristenwünsche zu erfüllen. Viel mehr Spaß macht es den Tieren, im offenen Meer herumzuplantschen. Zum Glück gibt es einige Veranstalter, die eine artgerechte Begegnung ermöglichen.

Frei lebende Delphine vor Australiens Ostküste

Touristen sei oft nicht bewusst, welche Grausamkeiten sich hinter dem scheinbaren Urlaubsspaß verbergen, schreibt Pro Wildlife. Zum Beispiel kaufen Delfinarien in Urlaubsländern wie Thailand, Ägypten und Tunesien aus der berüchtigten japanischen Delfinjagd in Taiji die schönsten Tiere für sechsstellige Dollarbeträge, die übrigen werden getötet. In den Delfinarien werden sie dann in viel zu kleinen Becken gehalten – ein Delfin bräuchte einen 850 Meter langen Pool, um eine Minute frei schwimmen zu können! Deshalb sollte bei der erkauften Begegnung mit den verspielten Tieren darauf geachtet werden, dass diese in Freiheit stattfindet.

Ein Schwimmen mit frei lebenden Delphinen wird auf der Insel Pico geboten. Mit dem so genannten „Soft Encounter“ wird eine behutsame Begegnung zwischen Mensch und Tier unterstützt. Auch die Gesellschaft zur Rettung der Delfine kann dies guten Gewissens empfehlen.

An der Ostküste der Südinsel plantschen vor Kaikoura rund 200 Schwarzdelphine im Wasser. Mit Dolphin Encounter kann man sie beim Schwimmen beobachten oder mit Ihnen im Wasser spielen. Zum Schutz der Delfine beschränkt das Department of Conservation die Teilnehmerzahl, deshalb ist rechtzeitiges Anmelden empfehlenswert.

Nelson Bay hat sich dem Buckelwal- und Delfintourismus verschrieben. Die Ausflugsboote werben mit „99% Dolphin Sight Guarantee“, vertreiben mit ihrem regen Fahrplan die Tümmler aber auch schon mal. Wer’s etwas ruhiger mag, dem sei Muttonbird Island an der Spitze von Coff’s Harbour ans Herz gelegt, ein hervorragender Aussichtspunkt hoch oben über dem Meer. Für näheren Kontakt empfiehlt sich Tin Can Bay (südlich von Fraser Island), wo die fast schon zahmen Delfine täglich gegen 7 Uhr morgens von zahlreichen Tierfreunden gefüttert werden.

In Eilat gibt es das Dolphin Reef, eine ökologische Delphinanlage, die in den 1990er-Jahren eröffnet wurde. In dem weltgrößten Meeresgehege (mehr als 12.000 Quadratmeter) leben acht Delphine, mit denen man nach Voranmeldung schwimmen kann.

„Adriatic Dolphin Research“ gewährt einen spannenden Einblick in die Welt der Delphine mittels einer Kajaktour durch die kroatischen Gewässer.

Eine weitere Möglichkeit, hautnahen und unvergesslichen Kontakt zu den Tümmlern zu bekommen, besteht über einen unbezahlten Arbeitseinsatz. So bietet zum Beispiel die Wildlife-Station auf Filicudi (Liparische Inseln) die Option „Volunteer Work“ für Menschen, die sich um kranke Meeresschildkröten und Delfine kümmern möchten.

Delfine Arten:

grosse tümmler

zügeldelfine

spinnerdelfine

Rundkopfdelfine

glattdelfin

fleckendelfine

Guyana-Delfine

rosa flussdelfin

Hast du fragen an mich dann Schreib mir per Mail und ich füge es in den nächsten Tagen hinzu


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